Seifen - Lexikon der Chemie - Spektrum.de
Die Netzwirkung der S. wird weitgehend von der Kettenlänge des hydrophoben Restes bestimmt, sie ist im allg. geringer als bei synthetischen Waschmitteln mit Sulfonsäure- oder Sulfatresten und kommt bei Seifen mit längerer Kohlenstoffkette, z. B. bei Stearaten, erst in der Hitze zur vollen Entfaltung.